Werkstatt Verdacht auf böse Buben und Abzocke

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28 Mär 2012 22:06 #1 von Raptor
Jeden Tag heißt es in Deutschlands Autowerkstätten unzählige Male: Ihr Wagen ist fertig, bitte an die Kasse. Und da folgt oft die Überraschung: schlampige Arbeit, falsche Rechnung.

Dies wurde jetzt auch bei mir Versucht.

Bei mir war die 20 000 km Inspektion fällig , ich vereinbarte einen Termin und brachte das Auto ( Isuzu D-Max ) den Abend vorher vorbei so das am nächsten Tag die Arbeiten sofort beginnen konnten.

Es wurde mir gesagt das ich den D-Max um 16:30 wieder Abholen könne. Ich bekam ein Leihwagen für diesen Tag,, was mich sehr freute.

Ich wies die Werkstatt schriftlich auf die Besonderheiten an diesem Fahrzeug hin und machte mich auf den Heimweg.

Da ich durch einige Beobachtungen, Erfahrungen und Mitteilungen anderer Werkstattbesucher stutzig wurde was die Ausführung der Arbeiten betrifft, präparierte ich meinen D-Max an vielen stellen die für die Servicearbeiten von belang waren so das man klar erkennen konnte ob die Schraube, die Schelle, der Deckel, die Klammer u.s.w. benutzt, geöffnet, oder ab oder aufgeschraubt wurden.

Wie ich ihn abholte und diese Markierungen kontrollierte waren meine Befürchtungen bestätigt worden.

Die Tollkühnheit dieses Autohauses war ein einziges Zenario von Abzocke.

Meine Überprüfung der durchgeführten Arbeiten ergaben eine erhebliche Schlamperei.


Der Ölmeßstab ragte 5 cm weit aus dem Ölmeßrohr.
Der Motorenraum voller Ölspritzer und verwischten Öllachen.
Der Deckel vom Sicherungskasten lag nur so locker oben drauf und war nicht befestigt.
Kupplungsflüssigkeit wurde Überprüft - bei einem Automatik !!!-
Kupplungspedalspiel wurde Überprüft - bei einem Automatik !!!-
Wechsel der Achsöle wurde angekreuzt im Wartungsplan aber nicht auf dem Motorölzettel im Motorraum.
Der Kraftstoffilter wurde nicht gewechselt, aber angekreuzt.
Der Hebelweg der Handbremse wurde nicht eingestellt. aber angekreuzt.
Das Ventilspiel wurde nicht eingestellt - aber angekreuzt. -
Der Ölstand am Peilstab vom Motoröl ist einen Zentimeter über der Maximalmarkierung. (Zuviel)
Motorölmenge sind laut Werksangabe 8 Liter es wurden aber 9,3 Liter aufgefüllt und berechnet.
Die Achsöle wurden als Getriebeöl aufgeführt und mit 3,9 Liter angegeben. Werksangaben sagen VA=1,4 Liter + HA = 2,4 Liter.
Verteilergetriebeöl ist nicht aufgeführt, es wird mit 1,3 Liter angegeben. (Also nicht gewechselt.)
Die zu wechselnde menge Getriebeöl vom Automatikgetriebe beträgt 8,7 Liter - aufgeführt und berechnet sind 4,0 Liter, also wurde nur soviel aus dem Meßstabrohr abgesaugt wie ging, das waren 4 Liter, und es wurden 4 Liter neues Öl aufgefüllt. Vier Liter von 8,7 Liter. ? Die Ölwanne mit dem Flachfilter wurde also auch nicht abgeschraubt und der Filter erneuert.
Ganz zu Schweigen von den 0,3 Liter Scheibenkar das auch berechnet wurde obwohl ich dies auf meinen Zettel bei der Annahme bei den Besonderheiten aufgeführt hatte.


Wie ich schon schrieb markiere ich Schrauben, Leitungen, Deckel, Gewinde u.s.w. um zu sehen ob Leistungen die in der Wartungsliste aufgeführt sind und von der Werkstatt angekreuzt wurden auch durchgeführt wurden

Alle meine Markierungen waren unbeschädigt und der Wachs auf den Schrauben vom Ladeluftkühler und den Ventildeckelschrauben waren völlig unberührt, die Schlauchklemmen hatten noch meine Lacktropfen in den Schlitzen.

Der Wartungsplan umfaßt 70 Punkte davon wurden 68 Punkte angekreuzt auch diese was dieses D-Max Model gar nicht betrifft. Z.B. Kupplungspedalspiel Prüfen, Kupplungsflüssigkeit prüfen, Schmierung der Nabenlager oder Arbeiten die bei einer anderen Durchsicht Z:B bei 40 000 km zu beachten sind.

Also am Wartungsplan wurde einfach alles angekreuzt wo ein Kästchen war, ohne diese Arbeiten auch auszuführen oder nur halbherzig oder falsch.

Ich habe für diese vorgeschriebene Inspektion 743,93 € bezahlt und habe da für einen getürkten Wartungsplan erhalten und eine Rechnung die nicht korrekt ausgestellt wurde und die oben aufgeführten Arbeiten die nicht durchgeführt wurden.

Nach einen Telefonat mit dem Meister am 22.03.12 wo er alles abstritt und ich ihm danach erklärte das dieses Fahrzeug Präpariert ist und ich ihm alles nachweisen kann was er in seiner (Bescheidenheit) angerichtet hat, gab er diese Serviceorgie zu. Ich gab im bis zum 26.03.12 Zeit das seinem Chef zu melden und ich erwarte einen Anruf von seinem Chef im Laufe des 26.03.12 bis 16°°.
Mein zweites Handeln war dieses böse Bubens Komplott der Hauptniederlassung von Isuzu Deutschland zu melden.
Der Chef meldete sich dann auch am 26.03.12 und war entrüstet über die Arbeit von dem Mechaniker der noch in der Probezeit sei und - angeblich - aus Zeitgründen diese Arbeiten nicht durchgeführt hat. Er würde natürlich alle arbeiten kostenlos Nacharbeiten lassen.

Damit konnte er mir natürlich nicht mehr kommen da er dieses Fahrzeug nie mehr in die Hände bekommen wird

Mein Vorschlag war das ich die nicht durchgeführten Leistungen in einer anderen Isuzu Werkstatt durchführen lasse und er die Kosten übernimmt.

Nach dem Akt mit der undurchsichtigen Rechnung mit den nicht korrekten Ölmengen werde ich die ganze 20 000 km Inspektion noch mal in einem anderen Autohaus durchführen lassen und die Unkostenwerden ihm zugestellt.

Er wollte noch eine Changse dies selbst durchzuführen. Ich gab in bis heute Bedenkzeit und er wollte sich im laufe des Tages melden , das er nicht tat, somit ist Thors Hammer ausgelöst.

Ich nenne das böse Buben

Jetzt werden Rechtsanwalt, die KFZ Innung , Handwerkskammer, der ADAC, Isuzu Deutschland, die Verschiedenen Foren (GW - Pick.- Up - D-Max - u.s.w. informiert.

Nach Absprache werde ich im Laufe der Woche den Namen und die Anschrift öffentlich machen.

Gott vergibt, ich nicht.

Gruß Udo
D-Max 3,0 l Doka Autom. Bauj. 2010 - Ladeflächenklappe Mauntan Top - abgedunkelte Scheiben - Ladeflächenschublade - Tagfahrlicht – Bodenschutzplatten - Reifen = 265/70-16 BFG-AT auf 8"...

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28 Mär 2012 22:54 #2 von WOFI
Hallo UDO !

Finde ich gut Deine Aktion, könnte direkt von mir sein.

Mach es so, wie Du es vor hast......... :k_green6 ......... drücke die Daumen, das es klappt und Du damit mal ein EXEMPEL statuieren kannst. :k_green1

Jeden TAG passieren solche Sachen
, wie Du sie erlebt hast, angefangen beim
Bäcker, der in die Brötchen Luft bläst, um Teig zu sparen und uns abzuzocken. :k_sm18

Na ja, ich will mich hier nicht weiter auslassen........... mach es einfach :k_green3

Good luck

Wolfgang

> DAS LEBEN IST ZU KURZ FÜR KLEINIGKEITEN <

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28 Mär 2012 23:25 #3 von Richard
Hi,

was ist bloß aus unserer Welt geworden? :k_green7 Es gab mal Zeiten, da hat man sich bei Problemen mit demjenigen zusammengesetzt und versucht die Angelegenheit zu klären.
Heutzutage werden "Pistolen auf die Brust gesetzt", mit Anwalt und Veröffentlichungen in öffentlichen Netzwerken gedroht usw..

Ich kann zwar verstehen, dass Du Dich ärgerst, aber meiner Meinung nach hat jeder eine zweite Chance verdient. Lass ihn den Mist ausbessern, den er verbockt hat und gut ist.

Gruß
Richard :wink:

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29 Mär 2012 00:37 #4 von Raptor
Ich habe vor der Inspektion das Thema angesprochen, daraufhin wurde mir gesagt das die Mechaniker in Fortbildungskursen gewesen seien und immer wieder Geschult werden.
Da es andere Fälle gab wo geschlamt wurde und ich diese Fälle ansprach versuchte man das runter zu spielen und auf, kann ich mir nicht Vorstellen, zu machen, und immer wieder diese Sachen als Einzelfälle abzutun.

Wenn das Werkzeug fehlt um einen Auftrag selbst auszuführen und das Auto in eine andere Werkstatt gefahren werden muß um den Auftrag auszuführen, wenn man auf technische Fragen nur ein Schulterzucken bekommt und es heißt, da kann ich ihnen nicht weiterhelfen. ( bin ich in einer Bäckerei oder in einer Isuzu Fachwerkstatt)
Wenn ich mich nach Zubehör erkundigen möchte und gesagt bekomme das ich da selbst im Internet mir was suchen soll, wir haben da keine Ahnung und das ist auch nicht unser Fachgebiet (Isuzu Fachwerkstatt)
Wenn eine Rechnung gestellt wird wo Dinge aufgeführt sind die nicht ausgeführt wurden. Wenn Versprechungen nicht eingehalten werden, wenn Garantiearbeiten abgelehnt werden, wenn Fehler nicht behoben werden, wenn eine weitere Fehlerbehebung abgelehnt wird weil es lästig ist den Fehler zu suchen, wenn Garantieleistungen abgelehnt werden weil zweimal die falsche Diagnose gestellt wurde, weil Kunden versprochen wurde sie über den weiteren Verlauf der Fehlerbehebung zu informieren, wenn einem zugesichert wird ein ganz besonderen Augenmerk auf diese Servicearbeit zu werfen weil ganz besonders bei meinem Fahrzeug und seinen Einsatzbedingungen auf eine gute Wartung ankommt.

Und dann noch trotz alledem geschlamt wird, was ist da noch mit einer zweiten Chance, die hat er über ein Jahr lang bekommen, das wahren mehr wie zwei Chancen. Wieviel Chancen soll er den noch bekommen.

Wenn ich von anderen angesprochen werde, was dort gibst du dein Auto in die Werkstatt, oh Gott viel Spaß.

Dann ist der Ruf dieser Firma schon lange zerstört.


Da ist keine weitere Zusammenarbeit mehr möglich.

Gruß Udo
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29 Mär 2012 00:53 #5 von WOFI

Bonsai schrieb: Hi,

was ist bloß aus unserer Welt geworden? :k_green7 Es gab mal Zeiten, da hat man sich bei Problemen mit demjenigen zusammengesetzt und versucht die Angelegenheit zu klären.
Heutzutage werden "Pistolen auf die Brust gesetzt", mit Anwalt und Veröffentlichungen in öffentlichen Netzwerken gedroht usw..

Ich kann zwar verstehen, dass Du Dich ärgerst, aber meiner Meinung nach hat jeder eine zweite Chance verdient. Lass ihn den Mist ausbessern, den er verbockt hat und gut ist.

Gruß
Richard :wink:



Hallo Richard,
im Prinzip sehe ich das auch so wie Du..... :k_soccer2 ..... jeder hat eine zweite Chance verdient, doch wenn so gar keine Éinsicht kommt und man noch vorgeführt wird, ist irgendwann einfach Schluß mit Lustig und das Ende der Fahnenstange erreicht. :k_soccer3

Erinnere Dich bitte nur mal an das "Dellenproblem".......... Mitsu macht einen auf toten Mann und läßt seine Betroffenen im Regen stehen...... :k_sm18 ..... selbst der
Beitrag im Fernsehen hat nichts gebracht..............
Hätte hier jemand die Stärke und die Nerven, könnte der Kampf "David gegen Goliath" weiter geführt werden, ............. aber so haben wieder mal die Großen den Sieg davon getragen.

Und diese Art und Weise bzgl. Umgang mit Kunden, setzt sich anscheinend immer mehr durch, bzw. greift weiter um sich....... :x ............. solange, bis jemand aufsteht und Einhalt gebietet. :k_s_box

Für jeden ist irgendwann das Maß voll
, .. :k_s_tease ..... und vielleicht ist der Punkt bei Udo (David :roll: ) jetzt schon erreicht.

respektvolle Grüße Wolfgang

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29 Mär 2012 06:35 #6 von Redneck
Servus!

Wahnsinn! :shock: Also wenn ich das alles so lese, dann könnte man schon [url]
Dateianhang:
[/url] ! finde ich gut, daß Du so penibel beobachtet hast, was gemacht wurde und was nicht, bzw. was gemacht wurde und gar nicht erforderlich oder möglich ist! (Kupplung) [url]
Dateianhang:
[/url]

Ich denke genauso wie Richard oder Wolfgang, daß jeder eine zweite Chance verdient hat - unter normalen Umständen. Hier liegt in meinen Augen eine Abzocke erster Güte vor, man stelle sich vor, wie viele treue Kunden diese Werkstatt schon abgezockt hat! Zudem ist der Preis alles andere als günstig, finde ich sowieso zu teuer! Oder ist das bei Isuzu normal? Denke nicht, oder? Da wäre bei mir auch Schluß mit zweiter Chance! Selbstredend, daß ich diese Werkstatt nicht mehr weiterempfehlen würde, geschweige denn, noch mal einen Fuß da rein setzen! Und ich finde auch, Du hast recht, so was auch anderswo publik zu machen! Ich bin einer, der auch wenig Ahnung von Technik und Motoren hat, und man zahlt gutgläubig einen horrenden Preis für Arbeiten, die gar nicht gemacht wurden!

Ich habe schon mal die Checkliste des Hilux gesehen, ist so ähnlich. Bin mir auch nicht sicher, ob das alles gemacht wurde, ob es nötig gewesen wäre bzw. wie es gemacht wurde... [url]
Dateianhang:
[/url] Aber das ist wohl bei jedem Hersteller so. Bei mir macht ab dem letzten Kundendienst nur noch mein Bekannter, der auch in unserem 4x4-Club ist, die Service! Da weiß ich, daß er super arbeitet, auch alles nach Toyota-Vorgaben erledigt und die schwachsinnigen Checkpunkte wegläßt! Und es kostet ungefähr nur die Hälfte! :idea:

Viele Grüße, Jürgen

Toyota Hilux 2.8

www.stoapfaelze...s.com

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29 Mär 2012 08:42 #7 von flamingo
Moin,
es ist immer der arme kleine nichtswissende neue Mitarbeiter.
Denke mal das der Chef nicht unwissend ist.

Bei anderen Werkstätten ist das doch ähnlich (lt. Fernsehtest,ADAC usw. .)
Es ist schon gut das man vorher die Regeln klar dalegt,evtl. auch mit Markierungen.
Ist schon gut das ich meinen Trecker größtenteil selbst instandsetze.
Das kann allerdings auch nicht jeder.

Gruß Torsten

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29 Mär 2012 08:56 #8 von Henne
Hallo Udo!

Das mit dem Öl kleckern im Motorraum soll den Eindruck erwecken, das Ölwechsel gemacht wurde. Weiß nicht , wo beim D der Ölfilter ist. Bei Ford ganz unten aus Metall. Wird gern vergessen, welcher Kunde sieht da schon nach wenn er auf die werkstatt vertraut?
Hab mal ein solches Problem vor vielen Jahren gehabt. Nach 2ÖW in der Werkstatt erkannte ich meinen Alten Filter unterm Auto wieder :roll: !
Hab gar nicht versucht das zu beweisen. Aber ob jemals Öl gewechselt wurde, hab ich dann auch nicht mehr gaglaubt. Die haben mich nieee wieeder gesehen. Haben auch pleite gemacht :lol: , aber nicht durch mich!

MfG Henne

MfG Henne

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29 Mär 2012 14:12 #9 von DJ
So ein kleiner Farbpunkt auf dem Ölfilter (als Markierung) wirkt da schon Wunder...

Pickup, sonst nix!

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29 Mär 2012 17:21 #10 von Alex86
Also ich finde die aktion gut aber rein rechtlich gesehen kannst du richtig auf die Nase fallen. Du musst der Werkstatt die möglichkeit geben nachzubesser, also die Werkstatt muss die Rechnung nicht bezahlen von der anderen Werkstatt und du bleibst im Zweifelsfall auf den kosten sitzen wenn es hard auf hard kommt wird es so auslaufen.

Ansonsten ist der test super gewesen.

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